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Leichen im Keller
Die Untersuchung fragt nach den Strategien der Angstinszenierung, welche für die Schauer- und Kriminalliteratur dieses Zeitraums (1790-1830) konstitutiv sind. Sie werden als funktionaler Bestandteil eines übergreifenden und kontinuierlichen Angstdiskurses interpretiert, der gegen Ende des 18. Jahrhunderts gesamtgesellschaftlich ausdifferenziert, ästhetisch funktionalisiert und geschlechtdichotomisch aufgeladen wird. Ausgehend von der Beobachtung, daß im englischen Raum vor allem Frauen die Produzentinnen und Rezipientinnen von ...

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